Nummer gegen Kummer (Kinder und Jugendliche)
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Weiterführende Informationen
Da kann es auch schon einmal zu Streit kommen, auch wenn das niemand möchte. Dazu kommen noch die Sorgen der Eltern um die Gesundheit von Angehörigen oder die berufliche Zukunft. Oftmals nehmen die Kinder die Belastungen der Eltern wahr und werden selbst ängstlich und gestresst.
Häufig hilft es über Ängste mit der Partnerin oder dem Partner, aber auch mit den Kindern zu sprechen. Wenn wir wissen, wie es der anderen Person geht und welche Gedanken sie beschäftigen, können wir besser verstehen, warum jemand vielleicht gerade gestresst ist und laut wird. In einer hitzigen Situation kann es hilfreich sein, tief durchzuatmen und bis zehn zu zählen. In Zeiten von Homeschooling und eingeschränkten Freizeitmöglichkeiten ist es eine gute Idee sich mit anderen Müttern und Vätern per Telefon oder Videoanruf auszutauschen, wie Sie den Alltag mit Spaß für sich und Ihre Kinder gestalten können, um Langeweile und Frustration entgegenzuwirken. Über Smartphone, Laptop und Co. können Kinder nicht nur mit Lehrerinnen und Lehrern in Kontakt bleiben, sondern auch mit ihrem Freundeskreis, wenn Begegnungen in Kindergarten oder Schule eingeschränkt sind. Allerdings sollte die Zeit vor dem Bildschirm begrenzt sein. Das gilt auch für Eltern. Ein regelmäßiger gemeinsamer Spaziergang oder regelmäßige Spieleabende können einen Ausgleich schaffen und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Familie stärken. Und vergessen Sie nicht, dass die aktuelle Situation nur vorübergehend ist. Machen Sie gemeinsame Pläne für die Zeit nach Corona, das kann helfen, optimistisch zu bleiben.
Wir haben für Sie Informationen und Ideen zusammengestellt, wie Sie während der Corona-Pandemie gut durch den Familienalltag kommen. Finden Sie hier Anregungen, wie Sie beispielsweise als Eltern Ihren Kindern helfen können.