Alle reden über das Corona-Virus. Ein Virus ist ein Krankheit-Erreger. Es gibt viele Fernseh-Sendungen über diese Krankheit und das Virus. Auch Kinder sehen diese Sendungen.
Sie könnten Angst bekommen. Die Eltern müssen ihren Kindern die neue Situation erklären. Die Eltern müssen vielleicht auch mit ihren Kindern zu Hause bleiben.
Durch das Corona-Virus ist vieles anders. Die Schulen und Kinder-Tagesstätten sind geschlossen. Kinder können sich nicht mit ihren Freunden und Freundinnen treffen.
Im Fernsehen und im Radio wird über das Corona-Virus geredet. Kinder merken sehr genau:
Die Kinder haben viele Fragen an ihre Eltern. Vielleicht ist die Familie auch in Quarantäne und muss zu Hause bleiben.
Quarantäne ist ein schweres Wort. Das spricht man: Ka ran tä ne. Manche Menschen haben ansteckende Krankheiten. Sie dürfen keinen anderen Menschen anstecken. Deshalb kommen sie in Quarantäne. Das bedeutet: Man darf keinen Kontakt haben zu anderen Menschen. Man darf nicht raus gehen. Man bleibt zu Hause. Oder sogar im Krankenhaus. Die Quarantäne dauert meistens 2 Wochen.
Jedes Kind reagiert anders. Wenn es zum Beispiel Stress erlebt. Manche Kinder fühlen sich dann ängstlich, müde oder unruhig. Sie reagieren dann gereizt, aggressiv oder weinerlich.
Manche Kinder schlafen schlecht oder haben keinen Hunger. Vielleicht benehmen sie sich auch plötzlich wieder wie ganz kleine Kinder. Sie machen zum Beispiel wieder in die Hose. Sie könnten auch plötzlich über Bauchweh klagen.
Dies alles können Anzeichen sein. Das Kind merkt die Veränderung. Es reagiert gestresst.
Diese Tipps können Ihnen und Ihren Kindern helfen:
Sprechen Sie viel mir Ihrem Kind. Hören Sie ihm gut zu uch wenn es immer das Gleiche sagt.
Beantworten Sie Fragen ehrlich. Geben Sie zu, wenn Sie etwas nicht wissen. Sprechen Sie besonders verständlich mit Ihrem Kind.
Erklären Sie alles ganz genau:
Erklären Sie dies alles Ihrem Kind besonders verständlich.
Die Zeiit der Quarantäne kann sehr belastend sein. Vor allem wenn Kinder im Haushalt leben. Die Kinder gehen nicht zur Schule oder in den Kindergarten. Sie haben keine Abwechslung und werden vielleicht schwierig.
Das können Sie tun: